… zum Musik-Jahr 2013

Außen vor:

Eminem – The Marshall Mathers LP 2:  wird dem eigenen Anspruch leider nicht gerecht, obwohl Em hungrig klingt wie lange nicht mehr. Aber eine handvoll Nagelbomben ( „Rhyme Or Reason“ , „So Far“ , „Love Game“ , „Survival“ , „The Monster“ ) reicht halt nicht aus um einen Klassiker so ohne Weiteres zu wiederholen. Und vom Sound her schielt Marshall leider etwas zu unverhohlen Richtung Chartplatzierung. Weniger wäre da an manchen Stellen mehr gewesen, gerade bei dem, was er technisch und inhaltlich zum Besten gibt. Schade!
Jay Z – Magna Carta – Holy Grail: ein Album ohne richtigen Makel. Die richtigen Beats, die meisten davon von Timbo, ein Hova der rappt wie er es halt macht, weil, er es kann, die per se richtigen Features von der lieben Gattin Beyoncé, Rick Ross, dem wiedererstarkten Justin Timberlake – und dennoch schafft es das Album nicht, mich wirklich vom Hocker zu reißen. Neee. Alles schon mal so oder ähnlich gehört, Altbewährtes mit vertrauten Zutaten, kein Mut zur Lücke. Das reicht nicht, um im Direktvergleich mit dem um Längen kontroverseren Kanye West zu punkten. Hova hat es sich in seiner comfort zone gemütlich gemacht. Und da sitzt er jetzt, mit seinem Picasso an der Wand und seiner Krone. Aber ohne mich.

So weit von mir.
Gern lese ich eure Meinungen zu meinem Rückblick und lass eure wutentbrannten oder auch sachlichen Anmerkungen auf mich wirken, welches Meisterwerk in meiner Aufstellung fehlt – man ist ja ein Freund des gepflegten Austauschs, vielleicht ist ja auch etwas an mir vorüber gegangen!
Am Ende des Tages ist und bleibt der Musik-Listen-Wahnsinn ja eh Geschmackssache.
(Love it or) hate it now!

The features, facts and figures of https://writemypaper4me.org/ our product for checkpoint 156-115.
Share : facebooktwittergoogle plus
pinterest


Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13


No Response

hinterlass uns einen Kommentar


es hat bis jetzt noch niemand kommentiert.

Hinterlass einen Kommentar